Gibt es das überhaupt?
Zugegeben, der Begriff ist schon etwas schwierig zu nehmen.
Denn es gibt eine Reihe von Rassehunden, die es per Geburt schon schwer haben, gesund zu sein. Bekommen sie durch übermäßige Faltenbildung auch im Bereich des Atmungsapparates zunehmend Schwierigkeiten überhaupt genug Sauerstoff zum Leben aufzunnehmen. Bei anderen schließt sich einfach die Schädeldecke nicht, weil sie so klein gezüchtet worden sind, was auch Knochendeformationen nach sich zieht und somit auch oft einen nicht vollendeten Fontanellenschluss.
Bei weiteren kann die Farbe eine vorgegebene Empfindlichkeit für diverse Allergien und Hautempfindlichkeiten sein - die Farbe weiß ist gerne prädisponierend für alles, was Juckreiz verspricht und noch einige andere Dinge mehr.
Alles kann - nichts muss. Und ich möchte jetzt hier gar keine Reihe zur Diskussion über die Rassehundezucht lostreten, das wäre an anderer Stelle der Fall.
Aber für eine gute Basis der Gesundheit gibt es einiges, was wir tun können, insbesondere präventiv. Dazu zählt für mich zu dem Wissen darüber, was ein Hund zum Leben wirklich braucht.
Gehen wir jetzt aber einmal von einem Vierbeiner aus, der nicht das Pech hat, an allen seinen Prädispositionen zu erkranken, sich gut und ausreichend bewegen kann. Sein Besitzer viel über die Gesundheit weiß und auch darüber hinaus nicht vergisst, dass die beste Prävention eine artgemäße Haltung ist. Was die physische und auch die psychische Gesundheit angeht.
Dies wird eine Reihe des Physis. Was kann ich naturheilkundlich selbst tun, was sind Allergien, was beachte ich bei der Fütterung, bei der Bewegung usw.
Vielleicht hast du ein Thema, was dich unheimlich interessiert?
Schreibe es mir gerne in die Kommentare, ich bin gespannt auf deine Wünsche!