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  • Kristina Räder

Chill mal - Impulskontrolle


.....oder ganz einfach -----> Abwarten können!

Impulskontrolle - ein Begriff, der irgendwie magische Bedeutung bekommen hat in den letzten Jahren in der Hundeerziehung.

Grundsätzlich beschreibt er jedoch einen ganz einfachen Umstand. Nämlich den Umgang, oder vielmehr das Verhalten, welches an den Tag gelegt wird, wenn ein Bedürfnis entsteht, die Motivation zu einer Handlung dadurch in uns ausgelöst wird, wir aber nicht sofort dem Impuls Folge leisten dürfen.

Klingt schlau und abstrakt , geht aber schon morgens beim Aufstehen los, wenn wir den Wecker nach einer zu kurz empfundenen Nacht nicht einfach an die Wand werfen, sondern ihn ganz entspannt ausmachen und fröhlich aus dem Bett steigen, oder so ähnlich....

Das Verstehen von Hunden, ist eigentlich ganz einfach. Nehmen wir uns vor Augen, dass ein Säugetiergehirn (ja auch unseres ;-)) immer einem ähnlichen strukturellem Bau unterliegt und auch die gleichen Neurotransmitter (Botenstoffe) am Informationsaustausch im zentralen Nervensystem bei allen gleich sind!

Es ist also unabdingbar zu verstehen, dass auch für Hunde Grenzen ihres Handelns klar sind und dies von klein auf geübt werden MUSS!

Ja, es gibt verschiedene Charaktere und selbstverständlich spielt zum einen die Rasse eine erhebliche Rolle, wie leicht es für einen Hund ist, sich in den verschiedensten Situationen zurückzunehmen. Somit spielt dieses Thema in der Welpen- und Junghundeerziehung je nach Individuum eine unterschiedliche Rolle!

Wie du in dieser Zeit verfahren kannst und was da im Hundehirn abgeht, das erfährst du bald an gleicher Stelle

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