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Kristina Räder

Dummyarbeit Schritt für Schritt Teil 30-


Einzeltraining und Gruppe

Wie oft was? Ich bin sehr oft erstaunt, dass Hundehalter von ihren Hunden Fortschritte erwarten, wenn sie einmal in der Woche zu irgendeinem Training gehen. Sicherlich kommt man auch dann vorwärts, es dauert nur länger. Sicherlich ist es kein MUSS überhaupt vorwärtskommen zu wollen, aber oft gibt es da eine Diskrepanz zwischen der Erwartung und dem tatsächlichen eigenen Handeln.

Mache ich nun alleine Training, oder brauche ich ständig eine Gruppe.

In allererster Linie braucht es vor allem regelmäßige Nacharbeit zu Hause! Ich kann nicht erwarten, dass mein Hund schnell all das kann, was ich mir so vorgenommen habe, wenn ich zu Hause nicht den Hintern hochbekomme regelmäßig selbst etwas zu machen.

Dann ist es auch im Grunde gar nicht so relevant, ob ich Training mit Anleitung im Einzel nehme, oder in der Gruppe. Homework ist das Zauberwort.

Sicherlich gibt es Punkte, die im Einzeltraining einfacher zu erarbeiten sind mit einem jungen Hunde. Diese Grundlagen erstmal zu festigen, um sie dann auch unter Ablenkung in der Gruppe abrufen zu können ist sehr hilfreich. Bei älteren Hunden ist dann in der Regel das Gruppentraining der am häufigst gewählte Weg, weil es natürlich dann auch Freude macht mit Gleichgesinnten die Zeit der Hundearbeit zu teilen und auch viele Aufgabenstellungen werde erst dann möglich.

Aber: NICHTS funktioniert ohne die Hausaufgaben! Und dabei hilft dir keiner, außer deiner eigenen Motivation!

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