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  • Kristina Räder

"Ein Hund braucht sein Hundeleben...


Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen." Robert Lembke

Ja, zu einem echten Hundeleben gehört ein wenig mehr, als angeleint 3 x täglich eine kleine Parkrunde zu drehen. Dazu gehört auch mehr, als im passenden Kostüm zum gegebenen Anlass präsentiert zu werden.

Dazu gehört sich austoben zu können, die eigene Sprache sprechen zu dürfen, im Dreck ackern zu können und auch seinen Anlagen entsprechend gefordert und gefördert zu werden.

Mir klingt eine Tatsache aus einem Seminar mit Professor Martin Fischer von vor ein paar Jahren immer wieder in den Ohren. Der nämlich ganz klar und sehr kurz zusammengefasst darstellte, dass Hunde nunmal Bewegungstiere sind. Ihr Bewegungsapparat dafür ausgelegt ist zig!!!! Kilometer am Tag zurückzulegen und dass dies auch zur Gesunderhaltung beiträgt. Und zwar deutlich mehr, als den Hund permanent zu schonen und nicht "verbrauchen" zu wollen.

Hunde können, wenn sie der entsprechende Körpertyp sind, lange Strecken trabend zurücklegen, ohne dabei viel Energie zu verschwenden. Sicherlich rede ich jetzt hier nicht von Rassen, welche an Abnormitäten mehr zu bieten haben, als an hundetypischem Körperbau.

Auch bei Pferden ist eigentlich bekannt, dass mangelnde Bewegung ein deutlich größerer Schaden an der Gesundheit zuzuschreiben ist, als regelmäßige und flexible.

So liebe ich es auch mit den Hunden lange Strecken zurücklegen zu können, oder sie in der Arbeit in ihrem Element zu erleben!

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