Danach wird überall geschrien - selbstverständlich zurecht - wenn es um die Ausbildung des Hundes geht. Egal ob alt oder jung. Mittlerweile haben viele erkannt, dass ein Hund, der eine vertrauensvolle Bindung an und hat auch in vielen Bereichen seines Lebens stressfreier lebt, da er sich auf uns und unsere Taten verlassen kann.
Warum ist es aber so verpönt, oder ich empfinde es nur so, eine respektvolle Haltung des Hundes mir als Mensch gegenüber zu haben? Laut Wörterbuch heißt Respekt erstmal einfach nur "auf Anerkennung, Bewunderung beruhende Achtung". Das kann ich nicht negativ bewerten. Im Grunde sehr dienlich, wenn mein Hund mich bewundert und im besten Falle aus dieser Bewunderung und Anerkennung heraus auch bereit ist ohne Diskussionen das zu tun, was ich möchte.
Dies mag jetzt auch wieder sehr autoritär klingen, jedoch kann und will ich mich nicht permanent für Ungehorsam entschuldigen müssen, der oft daraus resultiert, dass einfach nicht klar und konsequent dem Hund gegenüber die eigenen Interessen durchgesetzt wurden. Diese dienen selten meiner eigenen Bespaßung denn mehr den Umständen, dass es in einer Umgebung, in der ich auch auf Mitmenschen und sämtliche anderen Umweltreize treffe, nötig ist meinen Hund so zu führen, dass niemand dadurch verletzt oder gefährdet wird.
Ich liebe meine Hunde und sicher sind sie mehr, als der Hund mit dem ich gelangweilt kurz um den Block gehe. Aber es gibt nunmal Regeln und sie haben sich einfach an ein paar Regel zu halten. Denn wie sagte @beggarbush so schön: "all dogs need manners." So einfach - fertig!
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