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Es gibt keine zufälligen Begegnungen

  • Kristina Räder
  • 26. Aug. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Sicherlich kennen viele von euch den Spruch:

"Es gibt keine zufälligen Begegnungen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe, oder ein Geschenk."

Mag es bei Menschen tatsächlich manchmal den Anschein haben, als seien sie eine Strafe (Hust, zumindest mal kurzweilig, wenn man mal gerade selbst nicht so gut drauf ist und den "Nicht-meine-Baustelle-Knopf" nicht sofort finden kann.), so ist es doch auch mit den Hunden.

Am Ende des Geschenhens lernen wir doch aus jeder Situation. Mal etwas, was uns selbst weiterhilft und mal etwas, was wir für unser Leben nicht mehr brauchen. Denn was uns an anderen stört, das sollten wir bei uns selbst nochmal ganz genau erfragen, warum dies uns denn so aufstößt.

Und manches Mal wünschte ich mir, dass das Erkennen und lernen von dem Vierbeiner, der da in unser Leben tritt, etwas schneller geht. Denn das entspannt oft die Beziehung zwischen Mensch und Hund enorm. Das hat sicherlich nicht unbedingt etwas mit dem reinen Training zu tun, aber so oft ändern sich schon vermeintliche Schwierigkeiten, wenn wir die Haltung dazu verändern und mal eine andere Sichtweise ausprobieren.

Viele Situationen erhalten ihren Druck ja erst dadurch, dass wir bei allem, mit dem wir mal in der Öffentlichkeit mit unserem Vierbeiner anecken könnten, denken, was bloß die anderen Leute dazu sagen. Wie peinlich das ist und dass der oder der das bloß nicht mitbekommen darf.

Und wenn uns das beginnt egal zu sein, dann ist das ein sehr entspannendes Gefühl.

Kennst du das vielleicht auch?

Und was hat einer deiner Hunde dir gelehrt, was dir vorher so noch nicht bewusst war? Ich schaue zurück und ich denke, es war mit jedem Hund etwas anderes! Ich bin gespannt

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