Was bedeutet das vorallem? Längere Tage, abends kann man noch richtig tolle Touren mit den Hunden machen, oder bis spät abends trainieren.
Ich mag ja jede Jahreszeit sehr, doch ist das Frühjahr immer so eine Art Aufwachen aus dem langen, kalten Winter. Wo die Tage so kurz sind, man noch getakteter ist, als sonst schon und mich zugegebenermaßen die Kälte auch irgendwann genug verfolgt hat.
Denn in dieser Zeit ist man es ja grundsätzlich gewohnt, möglichst viele Schichten anzuziehen und sich kaum noch bewegen zu können vor lauter Klamotten, die man so trägt.
Dafür begrüße ich die Dynamik des Frühlings doch sehr, alles wird so langsam zartgrün, die Bäume und Pflanzen beginnen zu blühen und auch die Tiere sind manchmal ein wenig aufgedrehter als sonst. Empfindest du das auch so?
Es ist auch die Zeit, die wieder so richtig Lust auf Trainings und lange Wanderungen macht, gerade auch, wo Ostern vor der Tür steht.
Bei all dem drumherum, welches die Nachdenklichkeit enorm beschäftigt und den Ecken an denen man bestmöglich versucht zu helfen, was gerade geht, ist die Zeit mit den Hunden für mich wertvoller denn je!
Insbesondere die, in der wir niemand sein müssen und in der niemand irgendwelche Erwartungen an uns stellt. Nicht wahr @kerstinscherer_official!? Denn eine meiner Lieblingsideen und Denkantöße ist ihre Frage: "Wer bist du, wenn du niemand sein musst"?
Für einen entspannten Start in den Tag, vielleicht eine Frage, die wir uns öfter stellen sollten!
Geht dir das auch so?
Summer ist mir da das beste Vorbild
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