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  • Kristina Räder

Natürlich werden Hunde zwangsläufig vermenschlicht...

"

, sie sind, wie ich schon ausgeführt habe, ja das externe Ego ihrer Menschen, die Projektionsflächen von deren Persönlichkeit und Vorstellungen." Urquiza-Haas und Kotrschal,2015 (aus Hund & Mensch, das Geheimnis einer Seelenverwandschaft)

Auf dem gesamten Erdball reicht die Bandbreite, die die Art und Weise der Beziehungen zu Hunden aufweist, von blanken Grausamkeiten, bis hin zu absoluter Verkindlichung und völliger Entfremdung zum Wesen des Hundes.

Und dennoch glaube ich und viele andere auch, dass Hunde dazu beitragen können, viele soziale Aspekte zu lernen und diese zu unterstreichen, sei es für Kinder, als auch für Erwachsene. Denn eine fremde Sprache zu lernen, Verständnis aufzubringen und sich wie selbstverständlich mit einem Hund zu verstehen, das erlernen meiner Meinung nach nur Menschen, welche eine große soziale Kompetenz und eine grhörige Portion Empathie besitzen.

Müssen wir uns schließlich in sie hineindenken und -fühlen und die Bedürfnisse interpretieren und diese entsprechend in unseren Alltag integrieren.

Zugegeben: Nicht jeder kommt auf den Gedanken, solch einen intensiven Trainingsurlaub mit seinem Hund zu verbringen. Für mich ist dies mittlerweile selbstverständlich und ich war ein wenig überrascht zu den fragenden Stimmen, wie man denn auf so eine Idee kommt.

Aber hier ist der Hund nicht weniger Hund, als sonst. Es ist nur eine wunderbare Atmosphäre, die Zeit um das Training herum kann von den Teilnehmern wunderbar als Urlaub genutzt werden und in der Gesellschaft von Gleichgesinnten, macht das dann doch gleich mehr Freude.

Auf in einen weiteren schönen Trainingstag.

Die scheint schon wieder auf dieses wunderbare Bergpanorama hier!

@beate_schmahl_photographie

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