Dankbar für viele Menschen um mich herum, die unterstützen und wertschätzen, was ich tue.
Hier mache ich keinen Unterschied, in welchem Verhältnis diese Menschen zu mir stehen, familiär sieht es da bei mir zugegebenermaßen sehr mau aus, was seine guten Gründe hat. Aber für mich ist es egal, es sind die Menschen mit denen ich mich verbunden fühle, ganz egal, wo sie wohnen, ganz egal, wie oft ich sie sehe.
Und jedes Mal, wenn es ein Wiedersehen gibt, dann ist es frei von Ansprüchen, frei von du hast so oder so zu sein, sondern einfach die völlig bedingungslose Annahme von meiner Person, welche ich dem Gegenüber ebenfalls mitbringe.
DAS ist für mich Freundschaft und nicht, dass ich mich jeden Tag melden muss, Erwartungen erfüllt werden müssen, oder ich den gleichen Interessen nachzugehen habe, weil ich sonst uncool bin. Das ist für mich Abhänigkeit von anderen Menschen, weil ich gerne etwas von anderen Menschen haben möchte, was ich mir selbst geben müsste.
Und wisst ihr wer das für mich jeden Tag aufs neue ebenfalls mit mir macht? Die Hunde - und ich glaube das geht nicht nur mir so, sondern auch dir!
So wie @katekitchenham in ihrem tollen Buch "Tierisch Beste Freunde" schreibt :"Mit wem ich mich innerlich verbinde, hat eher etwas mit einer gemeinsamen Geschichte, Vertrautheit und Sympathie als mit der jeweiligen Artzugehörigkeit zu tun - ......"
Dem ist in Bezug auf meine vierbeinigen Freunde nichts hinzuzufügen.
Habt einen schönen Tag mit euren Lieben
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