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Kristina Räder

Was erwartet mein Hund von mir?



Ehrlich gesagt - einfach manchmal keine Ahnung

Und noch ehrlicher gesagt - ich denke im Alltag nicht oft darüber nach, sondern bemühe mich in den meisten Fällen unserer Zeit den hundlichen Bedürfnissen im ausreichenden Maße nachzukommen. Dazu gehört eine ganze Menge Freizeit für die Hunde, wenn ich mir dies recht überlege. Den größten Teil ihres Tages, können sie ziemlich viel tun, was sie möchten.

Wenn ich dann aber im Training bin - ja - dann erwarte ich auch etwas von ihnen. Dass sie zuhören, mit der Aufmerksamkeit bei mir sind und dem folgen, was ich vorgebe. Dazu gehört natürlich, dass ich weiß, wem ich was zumuten kann und mit wem ich was bisher erarbeitet habe, sprich welche Schritte möglich sind.

Fortschritte im Training bedürfen konsequentem Handeln und das immer und immer wieder. Auch dann, wenn der Weg zu meinem Endergebnis noch ganz schön lang scheint. Dieses immer wieder Aufraffen und sich immer wieder dazu zwingen, konsequent zu handeln und auch sich aufzuraffen dem Training kontinuierlich zu folgen, kann manches Mal schwer fallen. Vielleicht auch, weil du viel viel um die Ohren hast, vieles dich ablenkt und du es nicht schaffst dies in dem Moment einfach einmal auszublenden.

Hin und wieder ist es dann vielleicht besser, einen Tag Pause zu machen. Passiert es dir öfter, oder zieht es sich so "durch eine Phase" kann es auch manches Mal helfen nochmal anders hinzuschauen, nicht auf den Hund, sondern dich.

Über das Thema Führung von Hunden und was unsere Haltung dazu manchmal beeinflusst habe ich mich mit @leaddogsfamily in der neuesten Podcastfolge unterhalten.

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