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Was ich an der Dummyarbeit so mag?

  • Kristina Räder
  • 29. Sept. 2021
  • 1 Min. Lesezeit


Es ist eine Art mit dem Hund zu arbeiten, die eine Gegebenheiten vorraussetzt, zumindest dann, wenn du diesem Hobby in einer gewissen Ernsthaftigkeit nachgehen möchtest!

Als allererstes braucht es eine verlässliche und enge Mensch-Hund-Bindung. Ohne die, meistert man gestellte Aufgaben einfach nicht als Team. Es braucht eine gewisse Motivation und wirklich auch Interesse am Arbeiten seitens des Hundes. Ohne dieses macht es einfach keinen Spaß - für alle Beteiligten.

Außerdem bedarf es auch Disziplin. Hört sich fies an? Nein.

Denn ohne Disziplin deinerseits, hat keiner von euch beiden den Mumm rauszugehen und zu trainieren. Und zwar immer und immer wieder. Dabei einer Struktur zu folgen und die Details nachzuarbeiten. Ohne regelmäßiges eigenes Training, kann ich so viele Seminare besuchen, wie ich will, der Fortschritt entsteht durch Regelmäßigkeit und eigene Arbeit mit Hilfe des Leitfadens, den ich durch Trainings bekomme. Disziplin bedeutet aber auch, mich anzuhalten immer fair zu bleiben. Das Training zu gestalten, wie es der Laufbahn des Hundes entspricht und wenn etwas nicht klappt, als allererstes mein Handeln und meinen Aufbau zu reflektieren!

Wie siehst du das?

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